A pranzo con Alberto Sordi

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Maccarone, m'hai provvocato e io ti distruggo, maccarone!

(Unvergesslicher Monolog zwischen Sordi e il suo cibo da'mmericano - eine Homage an die italienische Küche! )


Welcher Auftakt wäre also geeigneter für eine Pastaliebhaberin wie mich, um den eigenen Blog endlich ins Leben zu rufen? Aber Pasta ist nicht gleich Pasta. Wer also denkt, hier dreht sich ja alles nur um Nudeln, der irrt - zumindest teilweise. Da gibt es neben den Maccaroni auch noch Spaghetti, Farfalle, Tagliatelle und meine Lieblingssorten Linguine und Penne!
Die Frage, was ich zu Mittag koche, stellt sich also auf eine andere Art und Weise: Zuerst mache ich mir Gedanken über die Soße, die wird auch immer zuerst gekocht, denn die Pasta sollte niemals auf die Soße warten, und dann überlege ich mir, welche Sorte Pasta besonders dazu passen würde.

Meiner Meinung nach darf bei einem Teller Pasta niemals fehlen: Parmesan!, Olivenöl, frisch gemahlener Pfeffer, am liebsten koche ich mit grobem Meersalz und frischem Basilikum.


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