Nachgekocht: Pasta mit scharfer Paprikasauce

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Das Rezept habe ich in der Ausgabe 4/2013 von ESSEN & TRINKEN entdeckt. Es geht super schnell und schmeckt angenehm scharf - perfekt für den Feierabend!



Und so geht's:

Da die Sauce ruckzuck fertig ist, beginne ich damit, das Wasser für die Nudeln aufzusetzen.

Knoblauchzehen in dünne Streifen schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch darin bei mittlerer Temperatur anbraten. Sobald er angenehm duftet, gebe ich das Ajvar (rote Paprikapaste) hinzu. Die gibt es übrigens im Supermarkt, meist in der Nähe von Oliven und anderen Feinkostartikeln.

Nun putze ich die Paprikaschoten, schneide den Stiel ringförmig heraus, sodass ich die Paprika nicht halbieren muss und sie ganz bleibt. Die schneide ich nun in dünne Ringe, wer einen Hobel hat: perfekt!

Die Petersilienblätter von den Stängeln zupfen und grob hacken.

Inzwischen sollte das Nudelwasser kochen. Ich finde, dass zu dieser Sauce längliche Nudeln am besten passen, Cappellini sind mir jedoch zu dünn - ich schwöre da auf Linguine, die werden nicht so schnell matschig. Die Nudeln also bissfest kochen. Die Paprikaringe in ein großes Sieb geben, das Sieb am besten in eine große Schüssel stellen, in der später das Essen serviert wird, denn ich gießen die Nudeln in das Sieb mit der Paprika ab und fangen 150 ml Nudelwasser auf. Dafür muss ich aus der heißen Schüssel noch einiges an Wasser abgießen, so ist sie aber gleich vorgewärmt.

Das Nudelwasser rühre ich nun unter die Sauce, mische die Parpika mit der Pasta gebe beides sofort mit der Sauce in die vorgewärmte Schüssel.

Mit Petersilie und zerkrümeltem Feta-Käse bestreuen und servieren. Yammi!





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