Thailändisch kochen Teil 2: Pad Thai

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In Thailand stehen an jeder Straßenecke kleine mobile Garküchen. Besonders beliebt bei Touristen und Einheimischen ist Pad Thai, das es in vielen Variationen, mit Shrimps, oder Chicken, mit Thainoodles, oder Yellow Noodles zu kaufen gibt. Jetzt hole ich mir das Backpackergefühl zurück!


Sehnsucht nach Thailand: Pad Thai mit Shrimps


Einkaufsliste für eine Portion

  • 50 g Reisnudeln
  • je nach Geschmack entweder 50 g Hähnchengeschnetzeltes oder Shrimps
  • 20 g festes Tofu (besonders lecker, wenn man das Tofu mit Korkuma mariniert)
  • 1 Frühlingszwiebel in Ringe geschnitten
  • 30 g Mungobohnensprossen
  • 1 Knoblauchzehe gehackt
  • 1 Ei
  • 1 ½ TL Austernsauce (vegetarisch: Pilzsauce)
  • ½ TL Fischsauce (vegetarisch: Sojasauce)
  • 1 TL Zucker
  • ¼ Tasse Wasser
  • Öl zum Braten


Und so geht’s

Als erstes müssen die Nudeln in Wasser für ca. 30 Min eingeweicht werden. Ob man sie kochen oder einweichen muss, steht auf der Packung drauf.

Tofu in kleine Stücke schneiden. Öl in einem Wok erhitzen und das Tofu darin goldbraun anbraten. Den Knoblauch dazugeben und kurz mitdünsten.

Das geschnetzelte Hühnchen oder die Shrimps dazugeben und anbraten bis es gar ist. Jetzt alles mit Austernsauce, Fischsauce und Zucker ablöschen, die Nudeln dazugeben und alle Zutaten gut miteinander verrühren.

Als nächstes das Ei in den Wok schlagen, gleich verrühren und mit den anderen Zutaten mischen.

Im letzten Schritt fügt man die Bohnensprossen und die Frühlingszwiebeln hinzu, brät alles noch kurz zusammen, dann ist das Pad Thai auch schon fertig.


Geschmackstuning: Pad Thai mit Erdnüssen und Petersilie



In Thailand werden zu den Pad Thai noch Zucker, Chilipulver und gehackte Erdnüsse und Zitronensaft gereicht, so kann es jeder nach Geschmack für sich selbst abschmecken.

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